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Hofmann - Erhalten und Gestalten

Gremsdorf - Amtsschloss

  • Gremsdorf123-1200
  • Gremsdorf131-1200
  • Gremsdorf163-1200
  • Gremsdorf2013 094-1200
  • Gremsdorf2013 283-1200
  • Gremsdorf2013 339-1200
  • Gremsdorf2013 349-1200
  • Gremsdorf2013 351-1200
  • Gremsdorf2013 352-1200
  • Gremsdorf2014 010-1200
  • Gremsdorf2014 330-1200
  • Gremsdorf2014 331-1200
  • Gremsdorf2014 332-1200
  • Gremsdorf2014 342-1200
  • Gremsdorf2014 345-1200
  • Gremsdorf2014 351-1200
  • Gremsdorf2014 355-1200
  • Gremsdorf211-1200
  • GremsdorfKirche001-1200
  • GremsdorfKirche006-1200

    Ehemaliges Amtschloss Gremsdorf - Verwaltungsgebäude Barmherzige Brüder

    Bei diesem Gebäude handelt es sich um das ehemalige Amtsschloss der Klosters Michelsberg in Bamberg. Die Anlage wurde 1743 von Konrad Fink erbaut. 1906 ist das Gebäude erweitert und modernisiert worden. Es diente zuletzt als Wohn- und Pflegeheim und wurde nun in ein Verwaltungsgebäude umgestaltet.

    Instandsetzungsziel:

    Die historischen Räume mit Stuckdecken sollten instand gesetzt werden. Die nicht abgehängten Decken waren zu sichern und stucktechnisch zu ergänzen. Die Wände sollten nach der Grundputzinstandsetzung mit einem Kalkoberputz überspachtelt und geglättet werden.Die Grundlage aller Arbeiten war die ausführliche Leistungsbeschreibung des Architekturbüros Albert Kastner aus Höchberg.

    Wand- und Deckenrenovierung im Mittelflügel des Schlosses:
    • Baustelleneinrichtung
    • Gerüststellung
    • Abdecken aller angrenzenden Bauteile zum Schutz vor Verschmutzung
    • Trockenbauarbeiten in einzelnen Räumen
    • Putz entfernen, wo notwendig
    • Reinigen von Decken und Wänden
    • Entfernen von Tapeten
    • Abnahme loser Fassungen
    • Fensternischen zur Innendämmung mit Kalziumsilikatplatten verkleiden
    • Festigung, Verschrauben und Hinterspritzen des Deckenputzes, wo notwendig
    • Hohlkehlen- und Stuckprofile ergänzen
    • Aufbringen eines Grundputzes an Fehlstellen
    • Putzgrundierung
    • Aufbringen einer zweilagigen Kalkglätte
    • Einbetten eines Armierungsgewebes
    • Zweifacher Silikat-Anstrich
    Kirchenvorbereich
    • Baustelleinrichtung
    • Gerüststellung
    • Entfernen von Tapeten
    • Wand- und Deckenflächen reinigen
    • Putz abschlagen in Teilbereichen
    • Mechanische Abnahme nicht tragfähiger Schichten
    • Zweilagiger Kalkputz an Gewölbe aufbringen
    • Dämmputz an Außenwänden aufbringen
    • Putzfehlstellen schließen
    • Gewebearmierung bzw. Malervlies einbetten
    • Putzgrundierung
    • Kalkglätte aufbringen
    • Grundierung und zweifacher Anstrich
    Kirchenbereich
    • Gerüstbau
    • Abdeckarbeiten
    • Kompletter Abbau und Zwischeneinlagerung des Hochaltares wegen neuem Bodenaufbau
    • Putz im Sockelbereich entfernen
    • Einputzen neuer Elektroleitungen
    • Trockenreinigung der Wandflächen mit Spezialschwämmen
    • Abnahme nicht tragfähiger Fassungen an Wandflächen
    • Putzfehlstellen und Risse schließen
    • Putzgrundierung
    • Einbetten eines Armierungsgewebes
    • Aufbrigen einer Kalkglätte
    • Nachschleifen der Kalkglätte für optimal geglättete Oberfläche
    • Grundierung der Wandfläche
    • Zweifacher Anstrich
    • Trockenreinigung der Deckenfläche
    • Grundierung der Deckenfläche
    • Zweifacher Anstrich
    • Altar wiederaufbauen

    Schlussbemerkung: Alle Arbeiten wurden in enger Absprache mit dem betreuenden Architekten Herrn Albert Kastner durchgeführt.